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[ Inhalt ]
Fragen
und Antworten zum DFÜ-Netzwerk
- Öffnen
Sie in der Systemsteuerung den Ordner Internetoptionen.
- Wählen
Sie das Register Verbindungen.
- Markieren
Sie bei DFÜ-Einstellungen die
gewünschte DFÜ-Verbindung.
- Betätigen
Sie die Schaltfläche Einstellungen.
- Betätigen
Sie bei DFÜ-Einstellungen die
Schaltfläche Erweitert.
- Markieren
Sie die Option Verbindung
trennen, wenn diese nicht mehr benötigt wird.
War diese
Option markiert, prüfen Sie bitte, ob vielleicht ein
verstecktes Programm eine Verbindung in das Internet
aufrecht erhält. Einige Anwendungen erlauben es im
Hintergrund einen Server nach Neuigkeiten abzufragen
(z.B. Windows Messenger).
- Öffnen
Sie in der Systemsteuerung den Ordner Internetoptionen.
- Wählen
Sie das Register Verbindungen.
- Markieren
Sie bei DFÜ-Einstellungen die
gewünschte DFÜ-Verbindung.
- Betätigen
Sie die Schaltfläche Einstellungen.
- Betätigen
Sie bei DFÜ-Einstellungen die
Schaltfläche Erweitert.
- Geben
Sie bei Anzahl
der Wahlwiederholungen und
Zwischen
Wahlwiederholungen x Sekunden warten
einen höheren Wert ein.
- Öffnen
Sie in der Systemsteuerung den Ordner Internetoptionen.
- Wählen
Sie das Register Verbindungen.
- Markieren
Sie bei DFÜ-Einstellungen die
gewünschte DFÜ-Verbindung.
- Betätigen
Sie die Schaltfläche Einstellungen.
- Betätigen
Sie bei DFÜ-Einstellungen die
Schaltfläche Erweitert.
- Ist
die Option Verbindung
nach xx Min. Leerlauf trennen
markiert, geben Sie hier den gewünschten Wert
ein.
Nach Ablauf
der Leerlaufzeit, haben Sie 30 Sekunden lang die Möglichkeit,
die Verbindung weiter aufrecht zu erhalten.
Es kann auch
für jedes Gerät eine eigene Leerlaufzeit eingestellt
sein:
- Öffnen
Sie im Arbeitsplatz den Ordner DFÜ-Netzwerk.
- Markieren
Sie die gewünschte DFÜ-Verbindung.
- Wählen
Sie aus dem Menü Datei den
Menüpunkt Eigenschaften.
- Betätigen
Sie die Schaltfläche Konfigurieren.
- Wählen
Sie das Register Einstellungen.
- Ist
die Option Trennen
nach Leerlauf von xx Minuten
markiert, geben Sie hier den gewünschten Wert
ein.
Nach Ablauf
der Leerlaufzeit, wird die Verbindung sofort ohne
Nachfrage getrennt.
Prüfen Sie
bitte auch die entsprechende globale Einstellung in der
Systemsteuerung:
- Öffnen
Sie in der Systemsteuerung den Ordner Modems.
- Markieren
Sie das gewünschte Gerät.
- Betätigen
Sie die Schaltfläche Eigenschaften.
- Wählen
Sie das Register Einstellungen.
- Ist
die Option Trennen
nach Leerlauf von xx Minuten
markiert, geben Sie hier den gewünschten Wert
ein.
Berücksichtigen
Sie auch, daß einige Diensteanbieter die Verbindung von
sich aus nach einer gewissen Leerlaufzeit automatisch
trennen.
Internet-Browser:
- Öffnen
Sie in der Systemsteuerung den Ordner Internetoptionen.
- Wählen
Sie das Register Verbindungen.
- Markieren
Sie bei DFÜ-Einstellungen die
Option Nur
wählen, wenn keine Netzwerkverbindung besteht.
Microsoft
Outlook Express:
- Wählen
Sie aus dem Menü Extras den
Menüpunkt Optionen.
- Wählen
Sie das Register DFÜ-Verbindung.
- Markieren
Sie die Option Hinweis
beim Wechsel einer DFÜ-Verbindung.
Microsoft
Outlook:
- Wählen
Sie aus dem Menü Extras den
Menüpunkt Optionen.
- Wählen
Sie das Register E-Mail-Übertragung.
- Markieren
Sie die Option Wechsel
der DFÜ-Verbindung vorher bestätigen.
Microsoft
Outlook Express:
- Wählen
Sie aus dem Menü Extras den
Menüpunkt Optionen.
- Wählen
Sie das Register Allgemein.
- Wählen
Sie die Option Beim
Start Nachrichten senden und empfangen ab.
- Wählen
Sie das Register Senden.
- Wählen
Sie die Option Nachrichten
sofort senden ab.
Microsoft
Outlook:
- Wählen
Sie aus dem Menü Extras den
Menüpunkt Optionen.
- Wählen
Sie das Register E-Mail-Übertragung.
- Wählen
Sie die Option Nachrichten
sofort senden ab.
- Wählen
Sie die Option Automatisch
wählen, um Nachrichteneingang zu prüfen ab.
Windows 9x:
- Öffnen
Sie im Arbeitsplatz den Ordner DFÜ-Netzwerk.
- Wählen
Sie aus dem Menü Verbindungen den
Menüpunkt Einstellungen.
- Markieren
Sie die Option Verbindungssymbol
auf der Taskleiste anzeigen.
Windows NT:
- Öffnen
Sie im Arbeitsplatz das Objekt DFÜ-Netzwerk.
- Wählen
Sie die Schaltfläche Weiteres.
- Selektieren
Sie den Menüpunkt Benutzereinstellungen.
- Wählen
Sie das Register Einstellungen.
- Markieren
Sie die Option DFÜ-Netzwerkmonitor
vor dem Wählen starten.
Der DFÜ-Monitor wird nur dann angezeigt, wenn
die Verbindung direkt über das DFÜ-Netzwerk
oder einer DFÜ-Verknüpfung hergestellt wird.
Windows 2000:
- Öffnen
Sie in der Systemsteuerung den Ordner Verwaltung.
- Wählen
Sie die Kategorie Dienste.
- Starten
Sie den Netzwerkverbindungsdienst und
ggf. die RAS-Verbindungsverwaltung neu
und stellen die Startart auf automatisch.
Wenn Sie ein
analoges Modem oder ein ISDN-Gerät (z. B. ISDN-Karte)
als ISDN-Modem (mittels CAPI-Port-Treiber) verwenden:
- Öffnen
Sie im Arbeitsplatz bzw. in der Systemsteuerung
den Ordner DFÜ-Netzwerk
oder Netzwerk-
und DFÜ-Verbindungen)
- Markieren
Sie die gewünschte DFÜ-Verbindung.
- Wählen
Sie aus dem Menü Datei den
Menüpunkt Eigenschaften.
- Betätigen
Sie die Schaltfläche Konfigurieren.
- Wählen
Sie das Register Einstellungen.
- Betätigen
Sie die Schaltfläche Erweitert.
- Geben
Sie bei Weitere
Einstellungen bzw.
Weitere
Initialisierungsbefehle die
Zeichenfolge ATS49=MSN
ein, wobei Sie MSN durch die gewünschte
Rufnummer (ohne Vorwahl) ersetzen. Enthält das
Feld bereits einen AT-Befehl, fügen Sie bitte ;S49=MSN an.
Diese Einstellung gilt nur für ausgehende
Verbindungen. Eingehende Verbindungen werden mit
der Zeichenfolge ATS50
zugewiesen.
Wenn Sie
Ihre ISDN-Karte als interne ISDN-Netzwerkarte (mittels
NDISWAN-Treiber) verwenden:
- Verwenden
Sie den Assistenten
für die ISDN-Konfiguration (CfgWiz32.exe).
- Nutzen
Sie die Einstellmöglichkeiten des NDISWAN-Treibers
einiger Hersteller über den Ordner Netzwerk der
Systemsteuerung.
Um Multilink
nutzen zu können, muß mindestens das DFÜ-Netzwerk in
der Version 1.1 installiert sein. Nutzer von Microsoft
Windows 95 müssen dazu das ISDN
Accelerator Pack Version 1.1 oder besser
das DFÜ-Netzwerk-Update
Version 1.3 bzw. das Dial-Up
Networking 1.4 Upgrade (z. Zt. nur
in Englisch) aufspielen.
- Öffnen
Sie im Arbeitsplatz den Ordner DFÜ-Netzwerk.
- Markieren
Sie die gewünschte DFÜ-Verbindung.
- Wählen
Sie aus dem Menü Datei den
Menüpunkt Eigenschaften.
- Wählen
Sie das Register Multilink.
- Wählen
Sie die Option Zusätzliche
Geräte verwenden.
- Betätigen
Sie die Schaltfläche Hinzufügen.
- Wählen
Sie das Gerät, über das eine weitere Verbindung
aufgebaut werden soll. Dies ist in der Regel ein
zweiter ISDN B-Kanal, kann jedoch auch ein
weiteres Modem an einer separaten Telefonleitung
sein.
Nach einem
Doppelklick auf das Symbol der DFÜ-Netzwerkverbindung in
der Taskleiste und Betätigen der Schaltfläche Details,
können Sie kontrollieren, ob alle Geräte verwendet
wurden und diese auch einzeln ab- und wieder zuschalten.
Beachten
Sie, daß bei Multilink-Verbindungen meist zusätzliche
Verbindungskosten entstehen.
Sollte Ihr Gerät über die serielle Schnittstelle mit
dem Rechner verbunden sein, können Sie meist nicht die
volle Bandbreite nutzen.
Das Kennwort
wird verschlüsselt in einer Datei gespeichert, dessen
Dateiname sich aus dem Microsoft Windows-Anmeldename und
der Erweiterung .pwl
zusammensetzt.
Wenn Sie sich beim Start von Windows nicht eindeutig
identifizieren, kann die Kennwortlistendatei nicht
zugeordnet und geladen werden. In diesem Fall ist die
Option Kennwort
speichern abgeblendet.
- Um
sich bei Windows korrekt anzumelden, müssen Sie
beim Start das Anmeldedialogfeld mit OK
schließen. Dazu ist jedesmal die Eingabe eines
Kennwortes erforderlich.
- Wenn
Sie den Rechner alleine nutzen und keine
Benutzerprofile verwenden, können Sie auch ein
leeres Kennwort vergeben. In diesem Fall werden
Sie automatisch angemeldet und das Anmeldefenster
erscheint nicht mehr.
- Sie
können das Kennwort für die Windows-Anmeldung
jederzeit über den Ordner Kennwörter der
Systemsteuerung ändern.
Sollte die
Option zur Speicherung des Kennwortes noch immer
deaktiviert sein, installieren Sie bitte den Client für
Microsoft-Netzwerke:
- Öffnen
Sie in der Systemsteuerung den Ordner Netzwerk.
- Betätigen
Sie die Schaltfläche Hinzufügen.
- Wählen
Sie die Netzwerkkomponente Client.
- Betätigen
Sie die Schaltfläche Hinzufügen.
- Wählen
Sie den Hersteller Microsoft.
- Markieren
Sie bei Netzwerkclients den Client
für Microsoft-Netzwerke.
Wenn die
Option zur Speicherung des Kennwortes zwar gewählt
werden kann, das Paßwort dennoch nicht gespeichert wird,
ist möglicherweise die Kennwortbibliothek beschädigt.
Dies kann z.B. durch das Installieren des Microsoft
Windows 95 Service Pack 1 geschehen sein.
Um diesen Fehler zu beheben, löschen Sie einfach die
entsprechende Datei <Benutzername>.pwl
sowie bei Bedarf die Datei rna.pwl (falls
vorhanden) aus dem Windows-Ordner oder benennen Sie sie
um. Nach einem Neustart von Windows wird dann eine neue
Kennwortbibliothek angelegt.
Beachten
Sie, daß das Speichern des Kennwortes ein
Sicherheitsrisiko darstellen kann!
Benutzer von Microsoft Windows 95 sollten auf jeden Fall
das Password
Caching Update (mspwlger.exe)
installieren. Dieses bietet u.a. eine höhere Verschlüsselung
der Kennwortbibliothek.
Nutzen Sie auch regelmäßig die Onlineerweiterung
von Windows, um Ihr
System durch Fehlerkorrekturen
und Updates auf den
neuesten Stand zu bringen (Windows Update).
Die Gründe
hierzu sind sehr vielfältig. Obwohl das DFÜ-Netzwerk
sehr differenziert Fehler meldet, sind diese meist nur
dann zutreffend, wenn das DFÜ-Netzwerk korrekt
installiert ist und auch kein Fehler beim Dienstanbieter
vorliegt.
Die
nachfolgende Checkliste soll Ihnen helfen, das Problem zu
lösen:
- Wählen
Sie sich über eine Nebenstelle einer
Telefonanlage ein? Überprüfen Sie, ob Sie die
Wahltonerkennung deaktiviert haben. Wählen Sie
dazu die Option Vor
dem Wählen auf Freizeichen warten der
Eigenschaften
Ihres Modems ab.
- Überprüfen
Sie noch einmal genau Ihre Zugangsdaten.
Entsprechen Benutzerkennung und
Kennwort
exakt der geforderten Konvention?
- Überprüfen
Sie, ob in den TCP/IP-Einstellungen der
Serverkonfiguration des DFÜ-Netzwerkzuganges die
IP-Headerkomprimierung gemäß
den Vorgaben des Dienstanbieters ein- bzw.
ausgeschaltet ist.
- Überprüfen
Sie im Ordner Netzwerk der
Systemsteuerung, ob das TCP/IP-Netzwerkprotokoll
installiert und an den DFÜ-Adapter
gebunden ist.
Auch wenn es bereits installiert ist, hat es sehr
oft geholfen, wenn es entfernt und wieder neu
hinzugefügt wurde. Dabei ist es erforderlich, daß
Sie jedesmal Ihren Rechner neu starten.
- Haben
Sie das DFÜ-Netzwerk,
das TCP/IP-Protokoll,
das DFÜ-Netzwerk-Update und
den ISDN-Capiport- bzw.
NDISWAN-Treiber in
der vom Hersteller der ISDN-Karte geforderten
Reihenfolge installiert? Entfernen Sie ggf. alle
Komponenten und installieren Sie diese erneut.
- Nutzen
Sie xDSL und
haben einen neuen PPPoE-Treiber
eines anderen Herstellers installiert? Überprüfen
Sie, ob der alte Treiber vorher deinstalliert
wurde.
- Kontrollieren
Sie noch einmal alle globalen Einstellungen in
der Systemsteuerung unter Modems und
Netzwerk
sowie der entsprechenden Geräte und Anschlüsse
im Geräte-Manager. Überprüfen Sie dann noch
einmal für jede erstellte DFÜ-Verbindung die
individuellen Einstellungen im Ordner DFÜ-Netzwerk
und in der Systemsteuerung unter Internetoptionen (Register
Verbindungen).
Sollten Sie trotz dieser FAQ noch immer ein Problem mit
dem DFÜ-Netzwerk haben, dann informieren Sie sich am
besten im Usenet.
Dort können Sie Ihr Problem schildern und erhalten meißt
sofort brauchbare Tips oder Lösungen.
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